Weiße Wand

Für die Literaturzeitschrift Am Erker (70/2015) aus Münster bespricht Rolf Birkholz das Kalendarium #1 von Herrn K. “Du kannst ein Jahr nicht isoliert betrachten, auch die weiße Wand ist immer schon beschrieben, oft verblasst. Das macht der Dichter sichtbar”, so lautet sein Fazit.

Kalendarium #1 Cover

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Grüße aus Westfalen

In der aktuellen Ausgabe der Literaturzeitschrift Am Erker (67/2014) aus Münster bespricht Rolf Birkholz den Bretagne-Gedichtband Sag Bonjour aus Prinzip und kommt angesichts von Felsen und Granit zu dem Schluss: „So gerät das Schwere scheinbar in Bewegung und bewegt die Sinne des Betrachters. Adrian Kasnitz baut daraus wiederum etwas Leichtes.“

790-Seiten-schwer ist auch die neue Ausgabe der Literatur in Westfalen (Beiträge zur Foschung 13). Neben Essays zu historischen westfälischen Schriftstellern gibt es dort auch Besprechungen aktueller Literatur und ein ausführliches Interview mit Christoph Wenzel und Herrn K. über die Anthologie Westfalen, sonst nichts? und das Doppelleben als Schriftsteller und Verleger.

UnknownSag Bonjour aus Prinzip

Drei Nachträge

Drei Nachträge aus den vergangenen Wochen: Bei den Ruhrbaronen, dem Journalisten-Blog aus dem Ruhrgebiet, ist eine gute Besprechung des Romans Wodka und Oliven erschienen. Die Besprechung stammt von Daniel Kasselmann. Rolf Birkholz wies in der Neuen Westfälischen auf die Anthologie Westfalen, sonst nichts? hin. Und schließlich erschienen in der sachsen-anhaltinischen Literaturzeitschrift oda zwei Gedichte von Herrn K.